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KT 43.26 Aubergine

Die Wandfarbe byzantinischer Prinzen, die einst mächtig werden sollten.

Referenz - Katrin Helbling, 2004

Farbfunktion - Dynamik

Wirksamkeit - in jedem Licht überzeugend

Bei der Umwandlung von Eisenvitriol zu Schwefelsäure entsteht eine Farbe, die ihr Erfinder nicht schön fand und mit dem morbiden Namen Caput mortuum, Totenkopf, belastete. Wie alle Eisenoxidfarben ist sie völlig ungiftig. Trotz dieses düsteren Namens erfreuen sich daraus hergeleitete Farben wie Aubergine einer grossen Beliebtheit. Sie bieten der Architektur seit der Antike eine noble Farbigkeit, die nichts von ihrer Schönheit einbüsst, egal ob das Umgebungslicht neutral reagiert oder eine Braun- oder Blauverschiebung der Farbe verursacht.

Katrin Trautwein, 225 Farben, 2017 ©Birkhäuser Verlag GmbH, Basel

Stück

Kundenstimme

"Ihre Farben sind einfach unglaublich schön, ob die Sonne scheint, oder es Regenwetter ist, oder Nacht, bei jedem Lichtspiel wirken sie wieder anders. Unglaublich."

AM, Privatkunde