Das zarte Grün erster Frühlingsfrische, wenn die Natur zu spriessen beginnt.
Referenz - Roland Meier, Haus Sequoia, 2006
Farbfunktion - Dynamik
Wirksamkeit - in jedem Licht überzeugend
Der Physiker Ogden Rood vertrat 1880 die Meinung, dass Grün an sich gestalterisch nicht schwierig sei, die materielle Darstellung des Grüns an der Fläche aber selten gut gelänge. Der Grund dafür liege im subtilen Zusammenspiel natürlicher Grünnuancen. Im Gegensatz zu konventionell gemischten Farben ist das Grün in der Natur stets ein vielschichtiges, pointillistisches Gebilde. Um diese Wirkung zu erzeugen, wird Grüner Tee aus einer breiten Palette von andersfarbigen Anteilen zusammengesetzt. Die Wirkung im Raum ist zeitlos und natürlich.
Katrin Trautwein, 225 Farben, 2017 ©Birkhäuser Verlag GmbH, Basel
Kundenstimme
"Ihre Farben sind einfach unglaublich schön, ob die Sonne scheint, oder es Regenwetter ist, oder Nacht, bei jedem Lichtspiel wirken sie wieder anders. Unglaublich."
AM, Privatkunde